Fokusgruppen verbinden die gruppendynamischen Effekte einer moderierten Diskussion mit der Fokussierung auf ein vorbereitetes Thema.
Vorurteile und Ideologien zeigen sich dabei ebenso wie jene Einstellungen, die das Denken, Fühlen und Handeln der Menschen bestimmen. Rationalisierungen werden durchbrochen, und Emotionen kommen ins Spiel. Subjektive Bedeutungen, wie sie üblicherweise in Alltagsdiskussionen entstehen, schaffen den Praxisbezug zum täglichen Leben.
Aus den abschließenden Inhalten lassen sich nicht nur Ja/Nein- Antworten ableiten, sondern auch die dahinterliegenden Motive und limbischen Instruktionen des Neuromarketing erkennen.
... und ihre Ergebnisse sind besonders hilfreich
- für das Überprüfen der eigenen Kommunikationsarbeit in Marketing und PR
- für das Erstellen von Briefings und Pflichtenheften in der Produkt- und Leistungsentwicklung
- für Markenbildung und Markenführung
- für die CI-Entwicklung und die Positionierung von Organisationen
- für das gezielte Generieren von Ideen zur Vorbereitung von Live-Marketing-Aktivitäten
- für das Herausfiltern von zentralen Ansprüchen und Erwartungen (potenzieller) Kunden
- für die Entwicklung der corporate difference
- für das Vorbereiten groß angelegter Studien in der Markt- und Meinungsforschung.
Kurz: Fokusgruppen bieten überall dort einen geeigneten Ansatz, wo ein tief gehender und umfangreicher Einblick in die Welt der Kunden und Entscheider gewonnen werden soll. Wo man also jene Motivationen kennen lernen will, die das Verhalten begründen, oder auch bestehende Probleme bzw. Engpässe entdecken möchte.
Wir von focquest haben daraus ein ganzes System gemacht, das in die Praxis und zu konkreten Ergebnissen führt: asking ahead >>>